Die Wirkstoffe wie Hyaluronsäure, Vitamine(A, B1-6, C, D, E) mit deren beobachteten stimulierenden Eigenschaften für die Kollagensynthese, Mineralstoffe(Calcium, Kalium, Magnesium) Amino- und Nukleinsäuren, homöopatische Mittel sowie Antioxidanten versorgen die Haut mit Nährstoffen. Sie sollen so den normalen Hautalterungsprozessen entgegenwirken und damit auch die eigene Kollagenbildung und die Durchblutung verbessern.
Die unvernetzte Hyaluronsäure soll für eine sofortige Durchfeuchtung der Haut sorgen, stärkt sie so wohl auch und bewirkt häufig, dass Wassermoleküle intensiver von der Haut aufgenommen werden.

Bei der Behandlung werden verschiedene Wirkstoffe durch Mikroinjektion in die mittlere Hautschicht eingespritzt. Das Verfahren ähnelt der Mesotherapie.
Die Einbringung erfolgt per Hand oder mit einer Meso-Pistole. Bei einer empfindlichen Haut wird eine Betäubungscreme aufgetragen, so dass die Injektion kaum spürbar ist.

Das Meso-Lift soll eine Verbesserung der Hautelastizität, -dichte und des Kollagengehalts bewirken.
Es verringert nicht selten Hautfältchen und versorgt, wie wir glauben, die Haut mit wertvollen Baustoffen.
Die Anzahl der Behandlungen hängt vom Ausgangszustand und der persönlichen Zielerwartung ab.

Je ausgeprägter die unerwünschten Veränderungen sind, umso mehr Sitzungen sind erforderlich.
Während die erste Sitzung in vielen Fällen den Grundstein des Erfolgs legt, bringen die Wiederholungen der Mesotherapie oftmals einen additiven Effekt. Man muss also mindestens mit drei bis vier Sitzungen rechnen bei einem Mindestabstand von einer Woche. Ist mit der Mesotherapie ein Grundstein für eine mehr oder minder dauerhafte Verschönerung gelegt, genügen oft wenige Auffrischungen in langen zeitlichen Abständen, um den Erfolg nach unseren Beobachtungen aufrechtzuerhalten (2-4 mal jährlich).

Die Behandlung hat bei richtiger Anwendung nahezu keine Nebenwirkungen. Es können in seltenen Fällen kleine Hämatome an der Stelle der Injektion auftreten, die nach 1-2 Tagen verschwinden. Bei sorgfältiger Anamnese wurden bisher auch keine allergischen Reaktionen beobachtet.

• Epileptiker
• Schwangere
• Patienten mit
• Unverträglichkeiten, Allergien bzw. allergische Reaktionen auf einen verwendeten Wirkstoff
• Schweren Autoimmunprozessen
• Herz-Kreislauf- oder Stoffwechsel-Störungen
• Akute viralen oder bakteriellen Infektionen
• Akut entzündliche Hautkrankheiten (Ekzeme, Psoriasis)
• Gerinnungsstörungen